Volatilität

Die Volatilität ist ein wesentlicher Risikoindikator, der die Schwankungen im Wert einer Anlage während eines festgelegten Zeitraums widerspiegelt. Eine höhere Volatilität bedeutet, dass der Wert der Anlage stärkere Schwankungen nach oben oder unten aufweist, was die Investition in das Finanzprodukt riskanter macht. Die Volatilität bietet Anlegern einen wichtigen Einblick in das Risikoprofil einer Anlage. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass vergangene Volatilitätswerte keine Gewähr für die zukünftige Entwicklung bieten.

Im Bereich der P2P-Kredite ist die Volatilität im Vergleich zu anderen Anlageformen vergleichsweise niedrig. Dies liegt daran, dass das Risiko durch eine sorgfältige Diversifikation der Investitionen minimiert werden kann. Durch eine breite Streuung des Kapitals auf verschiedene Kreditnehmer können mögliche Ausfälle einzelner Kredite besser ausgeglichen werden.

Es ist dennoch ratsam, sich vor einer Investition genau über die spezifische Volatilität eines Finanzprodukts zu informieren und die individuelle Risikobereitschaft zu berücksichtigen.

 

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Die möglichen Laufzeiten sind 1 bis 84 Monate. Der effektive Jahreszins bewegt sich zwischen 4.00% und 8.85% und ist abhängig von Ihrer Bonität und der gewählten Kreditlaufzeit. Für einen Kredit von CHF 10’000.- mit einer Laufzeit von 12 Monaten fallen zwischen CHF 282.50 und CHF 536.37 Zinskosten und Gebühren an. Es ergibt sich somit ein Gesamtbetrag zwischen CHF 10'282.50 und CHF 10'536.37. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3 UWG).

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